Linienenden werden bei Map nicht zwangsläufig mit einer Strichsignantur beendet - im Gegensatz zu AutoCAD Linien. Ein - recht umständlicher - "Trick" um das von AutoCAD gewohnte Verhalten auch in Map nachzubilden ist im Geospatialnavigator-Blog beschrieben.
Leider gibt es dann beim DWG Export den unangenehmen Effekt, dass das als Linienende gedachte "Endstück" zusätzlich als separate Linie vollständig exportiert wird.
Es ist nicht verständlich, warum die Map Darstellung nicht ohne weiteres vorsieht, dass ein Linienende immer mit einer sichtbaren Signatur enden kann. Das man umständlich einen solchen "Trick" anwenden muss, der dann weitere Nachteile nach sich zieht ist dann mehr als unbefriedigend.
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